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Wie und Wo du zum Kitefoilen anfängst

Das Hydrofoilboard – so startest du am besten und lernst das Fliegen

Du hast dich entschieden, dem Hydrofoilboard eine Chance zu geben und möchtest nun das Kitefoilen lernen. Sehr gut :D. Aber wo und wie fängst du am besten an?

Nachdem ich dir in meinen Beiträgen zum Thema Hydrofoilboard jeweils 10 Gründe genannt habe, warum und wann du mit dem Kitefoilen starten solltest, geht es jetzt über das Wo und Wie du am besten das Kitefoilen lernen kannst.

Unseren ersten deutschsprachigen KITEfoilkurs findest du ab sofort in unserem KITEshop. Hol dir gleich deinen Zugang für unseren Mitgliedsbereich und schau dir die Videos ein Jahr lang, so oft du willst, an.

So kann es losgehen

Um deine ersten Erfahrungen mit einem Kitefoil zu machen gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten.

  1. Du gehst zu einer Kiteschule, die Kitefoilunterricht anbietet
  2. Du lässt es dir von einem erfahrenen Foiler zeigen
  3. Du lernst es einfach selbst (nicht zu empfehlen)

zu 1. Die Option Kiteschule

kompetente Schulung
Anfänger– und Aufsteigerhydrofoils
+ Bereits erste Boards testen
Tipps helfen dir Fehler zu vermeiden

– zusätzliche Kosten
– wird noch nicht so oft Angeboten

Wie du eine gute Kiteschule findest und worauf du achten solltest erfährst du hier.  

zu 2. Die Option erfahrener Foiler

+ viel Erfahrung
+ meistens keine Kosten (höchstens Kasten Bier :P)
Tips helfen dir Fehler zu vermeiden

– meist kein Anfängerboard
– jemanden finden der sich wirklich Zeit nimmt 
– nicht jeder gibt gerne einem Foilanfänger sein Board

Manchmal ist es hier hilfreich schon ein Hydrofoilboard zu haben, hier tut es am Anfang auch ein gebrauchtes. Hierzu aber später mehr.

Wenn du nicht wirklich jemanden findest, der dir beim Kitefoilen lernen hilft, dann schnapp dir einfach die Hydrofoiler an deinem Spot und quetsche sie aus. Lass dir Tipps und Anfängerfehler geben. Schau dir zusätzlich Videos an und Frag nach eventueller Hilfestellung

zu 3. Die Option selber Foilen lernen

 gefährlich durch Unwissenheit 
– Hydrofoil ist kein Twintip

Die 3. Option: „Ich bringe es mir einfach selbst bei“, solltest du dir allerdings gut überlegen. Wenn du es dir nicht ausreden lässt, dann hol dir zumindest Tipps von anderen Foilern oder Videos und Foile nicht einfach drauf los, sondern gehe mit Sinn und Verstand an die Sache ran.

Ich hatte das Glück, dass mein Freund, der Hannes vor mir mit dem Foilen angefangen hat und ich so die 2. Option wählen konnte. Zusätzlich war er früher Kitelehrer und hat so viel Erfahrung mit dem unterrichten und konnte mir so das Kitefoilen lernen.

Allerdings ist es nicht immer so einfach, wenn es dir dein Freund beibringt, aber das kennen wir schon und ist eine andere Geschichte.

Wenn du deine ersten Meter gefahren bist, kannst du sicherlich ohne Lehrer weiter üben und immer neue fliegende Erfahrungen machen. Und Tipps und Erfahrungen von anderen, sind immer hilfreich, egal auf welchem Niveau du bist.

Viel Spaß dabei 🙂

TIPP Auf Facebook hab ich nun die Gruppe Kitefoiler Deutschland erstellt. Dort kannst du andere einladen, dich austauschen, Tipps geben und Erfahrungen teilen.

Das richtige Kitefoil Board

Hier gibt es kein richtig oder falsch, wie bei allen anderen Boards und Kites geht es darum, was du ausgeben möchtest, was dir vom Design gefällt und womit du am besten zurechtkommst.

Am Anfang heißt es immer, dass ein kurzer Mast (40 – 60cm) leichter ist. Dies ist richtig, weil du so noch nicht so weit aus dem Wasser raus kommst, das Gleichgewicht besser halten kannst und auch nicht so tief fällst. Diesen brauchst du aber höchstens einen Tag, je nach Geschick. Deshalb rate ich dir, bei einer Neuanschaffung, zu einem längeren Masten zwischen 70 und 90 cm.

Beim Board solltest du zu Beginn, auf ein hohes Volumen achten und es sollte länger sein, auf diese Weise trägt es dich besser, hilft dir am Anfang und verzeiht Fehler.  

Zum Kitefoilen lernen sollten die Flügel größer sein, so geben sie dir besseren Halt und du hast schneller Lernerfolge. Auch die Manöver gelingen leichter, weil der größere Flügel stabiler im Wasser liegt und Fehler verzeiht.

Wenn du eine Kiteschule besuchst ist dieses Material sicherlich vorhanden und du kannst dir eine Mastlänge je nach können aussuchen. Wenn du das Foilen so lernst, dann ist dieser Komfort nicht geboten, aber ich habe es z.B. mit einem 91cm Masten gelernt und es ging auch. 🙂

Von Teuer bis sehr Teuer

Ja es stimmt Hydrofoilboards sind teuer, dies liegt auch daran, dass du zwei Dinge kaufstund wie die Qualität und Leistung ist. So gibt es Einsteiger Boards ab 1500,- € und sehr gute Boards für 3000,- €, je nach Ausführung, Mastlänge, Flügel und Board.

Dies klingt am Anfang viel und zu Beginn musst du nicht das super Racefoil, mit den kleinsten Flügeln kaufen, aber du solltest hier nicht sparen, sonst nimmst du dir den Spaß am Hydrofoilen

Wenn du nicht gleich in die vollen gehen möchtest, dann gibt es auch gebrauchte Boards unter 1000,- Euro. So kannst du erste Erfahrungen sammeln und dir dann ein besseres Hydrofoil kaufen.

Wenn du es kannst empfehle ich dir ein hochwertiges Hydrofoil aus Carbon, es ist leichter und du wirst es an der Fahreigenschaft merken.

Mein Tipp

1. Carbon statt Aluminium
2. Wechselbare Flügel und Masten, je nach Könnerstufe
> du merkst den qualitativen Unterschied nicht nur im Preis

Kite, Trapez, was brauch ich?

Zu Beginn kannst du ruhig dein Hüfttrapez und deinen Tubekite verwenden, vorausgesetzt er ist für Leichtwind geeignet und lässt sich gut Relaunchen

Wavekites sind hier ebenso eine gute Wahl, weil sie auch allein am Himmel stehen und es gewohnt sind, wenn man mal an ihnen herumzieht.

Wenn du dann immer besser fahren kannst, wirst du selbst merken in welche Richtung es gehen sollRacenTricksenCruisen oder einfach alles zusammen. 

Bei Leichtwind wirst du auch die Matte für dich entdecken, hab ich auch, ich liebe meinen 13er Sonic 2. Zusätzlich fahre ich auch wieder ein Sitztrapez, es ging quasi zurück zum Anfang, aber es ist besser für den Rücken. 😛

Der richtige Kitespot

Jeder hat seine Lieblingsspots, entweder mit Welle oder mit schönem Flachwasser. Beides ist zum Foilen Anfangen nur bedingt geeignet. Die Welle erklärt sich von selbst (Flügel und Welle = gefährlich) und Flachwasser bedeutet meistens, dass das Wasser nicht tief ist. Dies ist aber wichtig, dass du mit deinem Flügel nicht hängen bleibst.

Folgende Kriterien sollte dein Kitespot erfüllen:

  • Tiefes Flach-/Kabbelwasser
  • keine Wellen
  • 10 bis 15 Knoten
  • konstanter, gleichmäßiger Wind

Meine Anfänger Foilspots Empfehlungen:

Auf Sardinien kann ich dir mehrere Kitespots zum Kitefoilen lernen empfehlen.

Jetzt heißt es den passenden Spot zum Hydrofoilen zu finden. Vielleicht liegt er auch direkt vor deiner Haustür. In einem anderen Beitrag verrate ich dir meine TOP 4 Kitespots in den Alpen. In meinem Kitespot Guide findest du vielleicht auch noch passende Spots für dich.

So startest du richtig

Du hast den idealen Kitespot mit konstantem 10er Wind gefunden und nun geht es ans Kitefoilen lernen.

Bevor es losgeht

Das solltest du tragen

Ich empfehle dir einen Langen Neopren und Schuhe. So endet es nicht mit Schnittwunden, wenn du an das Foil kommst. Zusätzlich empfehle ich dir einen Helm und eine Prallschutzweste für den besseren Auftrieb.

Mit Schlaufen oder Ohne

Hier liegt die Vorliebe bei dir, aber ich empfehle am Anfang vorne zwei Schlaufen. Die hintere solltest du nur draufmachen, wenn du trotzdem direkt auf dem Mastenvor der Schlaufestehen kannst. Sie kann hilfreich zum drehen des Boards im Wasser sein. Ansonsten laß sie am Anfang weg, dass du einen besseren Stand hast.

Fussstand und Mastposition

Du solltest nicht zu eng auf dem Board stehen, am besten einen breiteren Stand wählen. Der hintere Fuss auf dem Masten und die vorderen Schlaufen entsprechend nach vorne. Auf diese Weise hast du einen besseren Hebel, kommst leichter aus dem Wasser und hast eine bessere Boardkontrolle.

Boardart

Zu Beginn sollte es ein Board mit viel Volumen sein, welches auch gut auf dem Wasser fährt. So funktioniert das angleiten besser und das Board verzeiht mehr Fehler.

Die Flügel

Das gefährlichste am Foil sind die Flügel und der Mast. Hier solltest du immer schauen, dass du möglichst weit weg bleibst, besonders mit den Füssen im Wasser. Deshalb eher hoch schwimmen.

Großer Kite statt kleiner Kite

Da du am Anfang eher bei Leichtwind (10 bis 15 Knoten) fahren wirst, empfiehlt es sich, mit einem großen Kite zu starten

Es klingt erstmal komisch, aber es hat folgende Vorteile:

  • das starten geht leichter, weil ein größerer Kite mehr Lift hat.
  • sollte etwas sein, kannst du dich mit einem großen Kite leichter vom Board wegziehen lassen
  • ein großer Kite reagiert langsamer und so werden kleine Lenkfehler und Ungleichgewicht am Board, eher verziehen
  • du hast einen guten Lift nach oben, so kannst du das Gleichgewicht besser auf dem Board halten
  • du musst ihn nicht Sinussen 

ACHTUNG

Hier ist es aber wichtig, das du den großen Kite immer auf 12 Uhr stellst, weil mehr Zug brauchst du nicht, wenn du mal in Fahrt bist. 
Dieser Tipp gilt nicht bei STARKWIND!!!

Wenn du gut hin- und herfahren kannst und ein sicheres Gefühl hast, kannst du mit weniger Druck fahren, dann ist kleiner eher besser, weil du nur zum starten mehr Druckbrauchst.

Erste Versuche im Wasser

Handhabung im Wasser erstmal ohne Kite

Wenn du das erste Mal mit dem Hydrofoil ins Wasser gehst, dann am besten erstmal ohne Kite. Schwimme mit dem Foilboard, drehe, wende und zieh es dir zum starten in die Richtige Position. So bekommst du das erste Gefühl dafür und immer schön die Füsse oben halten.

Erster Versuch mit Kite und Foilboard

Bei den ersten Versuchen stellst du dich am besten erstmal nur auf das Board und bleibst unten am Wasser. Halte hierfür das Gewicht eher weiter vorne. Auf diese Weise bekommst du ein gutes Gefühl für das Board, wie es reagiert. Zu Beginn wirkt der Flügel eher wie ein Anker, doch dann nimmst du gut Fahrt auf und fährst sogar Höhe

Die Fahrt beginnt

In die Knie und Hinterfuß leicht belasten

Wenn das hin- und herfahren auf dem Wasser gut funktionert folgt der nächste Stepder erste Aufstieg. Hierfür gehst du am besten in die Knie und lehnst dich auf den hinterenFuss. Das Board steigt aus dem Wasser, hier wird es wackelig werden.

Känguru fliegt übers Wasser

Weil du am Anfang zuviel Druck gibtst oder noch nicht das richtige Gefühl hast, wird die Nase immer mal runter brechen und das Board klatscht auf’s Wasser. Ich nenne es liebevoll Känguru. Hier heißt es dranbleiben. Nach ein paar Fahrten macht es plötzlich Klick und der Flügel hält dich und du kannst ihn kontrollieren. Ein HAMMER Gefühl!

Upwind, Downwind, Sicherheit im Flug

Je öfters du deine Bahnen ziehst, desto sicherer wirst du und kannst statt immer nur Upwind auch Downwind fahren. Jetzt kannst du dich an die ersten Wenden und Halsenwagen. Willkommen in der Gruppe der Hydrofoiler, you are Wonderfoil! 

Die Halse

Zu Beginn empfehle ich die Halse auf dem Wasser zu machen. So bekommst du eine Sicherheit für das Manöver. Mach am besten immer einen Downloop dazu, so bekommst du einen schönen Zug nach dem Umsteigen und kannst gleich wieder weiter fahren. Und der Kite zieht dich nicht nach oben weg.

Die Wende

Sie wirkt am Anfang etwas komisch, weil man sich um seine Achse dreht. Hierzu fährst du das Board in Richtung Wind, dort steigst du dann um. Gleichzeitig sollte der Kite auf 12 Uhrsein. So bekommst du einen Zug nach oben, der dich hält und dir beim umsteigen hilft. Und nicht das runter lenken vergessen und weiter gehts.

Unendliche Tricks

Jetzt liegt es an dir ob du RacenCruisen oder Freestylen möchtest, es gibt keine Grenzen – Always be Wonderfoil!

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