Gleich in der Früh sind wir in unserem neuen Heim aufgebrochen Richtung St Peter Ording. Die Fahrt war gut, wir haben uns nun registriert, erste Eindrücke des riesigen Events gemacht und sind gespannt und sehr nervös auf morgen.
Nach unserer erstmal letzen Nacht im Wohnmobil sind wir heute morgen mit dem vollbepackten Mietauto vom ADAC in Richtung St Peter Ording aufgebrochen. Es ist zwar schneller, aber irgendwie halt kein Wohnnix, aber egal nicht drüber nachdenken.
Um 14:10 Uhr erreichten wir dann St Peter Ording und stellten uns erstmal auf den ersten Parkplatz um uns zu registrieren. Der Parkplatz war schon gut voll mit Autos und ja Wohnmobilen, nicht drüber nachdenken.
Es kann losgehen
Nachdem wir nach einer gefühlten Ewigkeit fertig waren mit der Anmeldung fuhren wir kurz zum Supermarkt um Wasser zu holen. In der Zwischenzeit waren dann auch Franz und Tina angekommen und wir konnten beide als unsere Caddys anmelden.
Dann ging es Richtung Parkplatz beim Eventgelände, wir mussten ja noch unser Kitematerial ins Fahrerzelt bringen. Doch mit einer großen Gruppe geht dies recht gut und unser Zeug war schnell verstaut.
Dann erstmal alles etwas erkundet und schließlich war um 18:30 Uhr die Eröffnungsfeier, mit allen Nationen. Während Hannes mit vier österreichischen Teilnehmern noch eine überschaubare Gruppe hatte, lief ich mit ca. 30 Mann der Deutschlandflagge hinterher.
Völlig durch den Wind
Nach der Ankunft lief der ganze Tag irgendwie im Standbymodus. Man redete viel, traf viele Leute wieder, die man schon lang nicht mehr gesehen hat und stand irgendwie die ganze Zeit neben sich.
Es war cool, man war endlich angekommen, aber nicht wirklich, weil ja doch viel passiert ist die letzen 24 Stunden. Dann prasselte so viel neue Info auf einen ein und man traf viele coole Leute und das ganze Event ist so riesig und ja gut ich bin einfach sooo nervös. Hoffe des wird nach dem ersten Rennen besser. 🙂
Rumräumen
Nachdem das Kitezeug soweit verstaut war, wir Zeit zum essen hatten und endlich am Riderparkplatz ankamen hieß es erstmal rumräumen, weil da war ja doch noch sehr viel Zeug im Auto.
Gott sei dank konnten wir etwas bei unseren Riderkollegen unterbringen, im Fahrerhaus verstauen und sonst irgendwie lagern, um jetzt doch recht gemütlich im Auto schlafen zu können.
Ich bin nun sehr auf morgen gespannt. Um 10 Uhr ist das erste Skippermeeting, dort erfahren wir dann mehr. Relativ sicher ist nur, dass es morgen gleich mit Slalom anfängt, da nicht so viel Wind angesagt ist. Dann wird es sich zeigen, ob sich das Training gelohnt hat.
Daher eine gute Nacht, dass ich fit bin für morgen und vielleicht nicht mehr so durch den Wind 🙂