Nachdem es am Vortag am Ammersee nicht so recht geklappt hat machten wir uns auf den Weg zum Walchensee, dass auch ich endlich mal das Foilboard ausprobieren kann.
Wir reisten bereits in der Nacht um 1:00 Uhr, mit unserem alten Herrn, am Walchensee an und sicherten uns in Urfeld einen Parkplatz. Wir wollten schließlich rechtzeitig auf dem Wasser sein.
Am nächsten morgen packten wir unseren Kram zusammen, schnürten die Fahrräder und fuhren heute zum Kitespot beim Sachenbach. Im Herbst ist dieser besser.
Es ist ein längerer erst geteerter, dann immer schmaler werdender sandiger Weg, der mit viel Gepäck schon sehr anstrengend sein kann.
Der Wind lässt sich Zeit
Als wir endlich, bei der Landzunge ankamen, war das Wasser noch spiegelglatt, obwohl es schon nach 12 Uhr war. Was ist nur heute los? Vielleicht drückt der Südwind doch zu sehr dagegen?
Aber unsere Anstrengung sollte noch belohnt werden. Ab 13Uhr fing der See ganz langsam an sich zu kräuseln und um 14 Uhr war er endlich da, der Wind.
Der Hannes ging, mit dem 15er Edge und dem Foilboard raus und ich folgte ihm mit dem SUP. So konnten wir draußen gut tauschen.
So bekam ich endlich dieses Foilboard unter die Füsse. Nach ersten Schwierigkeiten konnte ich meine ersten Bahnen als Känguru ziehen und bin nun infiziert. Ich hoffe ich kann bald weiter üben und werde auch zum Foilpfost’n 😀
Mein Fazit
Es war ein wunderbarer Herbstag und der Wind lies zwar auf sich warten kam aber dann super durch und es ging bis ca. 15:30 Uhr.
Der doch weitere Weg bis zu dem Sachenbach Kitespot hat sich auf jedenfall gelohnt, weil der Wind im Herbst nicht bis zur Zwergerlinsel kommt.
Ich kann den Walchensee immer wieder nur empfehlen, auch wenn die Anreise zu den Spots mühsam ist, der See und das Panorama, macht dies wieder gut.
Sachenbach, Walchensee
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