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Kitespot Navarino Dunes Karte, Griechenland

Kiten bei den Navarino Dunes

Wunderschöner Sandstrand ideal zum Kitesurfen

Der Navarino Dunes Kitespot liegt an der Westküste der Peloponnes und hat besonders in den Sommermonaten gute Bedingungen zum Kitesurfen.

HINWEIS Leider ist das Kitesurfen an dem Strand nicht mehr möglich, weil das Resort im Hintergrund vergrößert wurde. Aber die Kitestation Surfsalad ist nun eine Bucht weiter südlich (ca. 1km) am Romanos Beach. Somit sollten die Bedingungen ähnlich sein. Am besten hältst du Rücksprache mit der Kiteschule für weitere Tipps und Infos.

An der Westküste des ersten Fingers der Peloponnes befindet sich die Gemeinde Pylos-Nestor. Das besondere ist, dass der Ort Pylos auf italienisch Navarino heißt und im Mittelalter auch so genannt wurde.

Obwohl Pylos etwas südlicher liegt und die Gegend eigentlich zu Nestor gehört, wird sie auch Navarino Coast oder Navarino Dunes genannt, was noch von früher kommt.

Ansonsten ist es eine wunderschöne Gegend wo es viel zu entdecken gibt, unteranderem den Kitespot am südlichen Ende des 3 km langen Sandstrandes auf der Höhe des Ortes Romanos, unter dem Namen der Spot ebenfalls bekannt ist.

Ab sofort ist unser zweiter KITEreiseführer: Kitesurfen in Griechenland, Festland in unserem Shop erhältlich.

Auf einen Blick
Standort Messenien – Peloponnes
Kiterevier Kabbelig bis sehr Wellig
Stehrevier Nein
Könnerstufe Alle Könnerstufen
Kitestation Ja, Schule + Verleih
Windrichtung Nordwest-, Westwind, teilw. Südwestwind
beste Zeit ganzjährig, unterschiedliche Bedingungen
Spezial Schildkrötennester
Übernachten am Parkplatz, Hotel, Appartements
Wild stehen unauffällig geduldet

Das Kiterevier

Der 3 km lange, auch golden Beach genannte Sandstrand ist besonders im Sommer sehr beliebt. Dies stört aber nicht weiter, weil der eigentliche Kitespot am südlichen Ende der langen Bucht liegt und dafür der obere Teil für die Badegäste reserviert ist.

Die meisten Kitesurfer kommen von der Hotelanlage und weil bei dem Hotel mehrere Sportarten angeboten werden kommen nicht alle zum Kitesurfen und der Andrang an der Station ist überschaubar.

Selten kommen Gäste von ausserhalb, was sich jetzt wohl ändern wird, weil es ein schöner Kitespot mit sicheren Windverhältnissen ist. Und am besten gehst du auf der Höhe der Kiteschule ins Wasser, um Abstand von den Felsen im Süden des Strandes zu halten. Meide den Bereich unterhalb der roten gestrichelten Linie.

Kitefoiler sollten bei den vorgelagerten Sandbänken etwas aufpassen, je nach Länge des Masten. Es ist Sandboden, aber trotzdem unangenehm wenn du gestoppt wirst. Weiter draußen ist alles Tief genug.

Die Windrichtung

Die beste Windrichtung ist Nordwestwind. Dieser baut sich am häufigsten in den Sommermonaten von Mai bis August auf. Es ist ein schöner thermischer Wind der Mittags einsetzt und von 15 – 25 Knoten erreichen kann.

Im Herbst bis zum Frühjahr dreht er mehr auf West- und Südwestwind und die Wellen werden höher und er wird zu einem anspruchsvollen Wellenspot. Außerdem ist der Wind im Winter stärker und kann bis zu 35 Knoten erreichen. Diese Bedingungen sind nur für geübte Kiter geeignet.

Der Wind trifft entweder Onshore oder Sideonshore auf den Strand und bei Nordwestwind treibst du schräg Richtung Felsen. Deshalb solltest du rechtzeitig rausgehen.

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Geeignet für

Es ist zwar nicht der einfachste Kitespot zum Kitesurfen lernen, besonders durch die Felsen in Lee, aber die Kiteschule vor Ort kennt ihren Spot.

Somit ist der Spot im Sommer für alle Könnerstufen geeignet. Im Winter, wenn die starken Winde vorbei schauen ist er nur für geübte Kitesurfer zu empfehlen.

Von September bis April ist der Spot auch super für geübte Wellenkiter. Einsteiger sollten bei diesen Bedienungen den Spot mit Vorsicht genießen oder lieber meiden.

Ebenfalls perfekt ist der Kitespot für Hydrofoiler, weil es gleich tief wird und du ein riesiges Gebiet zum Fliegen hast. Anfangen geht auch, aber am besten in den Sommermonaten, da der Wind nicht so stark ist und die Wellen nicht so hoch. Hier solltest du nur immer die Felsen im Blick haben und weit genug oben ins Wasser gehen und früh genug wieder raus kommen.

Kitestation

An dem Kitespot gibt es eine Kitestation, die hauptsächlich mit der Hotelanlage vor Ort zusammenarbeitet, aber unabhängig ist. Somit kannst du auch als externen dort das Kitesurfen lernen.

Sie haben auch Material zum Leihen, am besten vor Ort nachfragen.
Die Kitestation hat nicht das ganze Jahr geöffnet, deshalb fragst du bei Bedarf bei der Kitestation Surfsalad nach, wann sie vor Ort sind.

Beste Zeit

Grundsätzlich kannst du als geübter Kiter das ganze Jahr Kitesurfen oder gar Surfen gehen. Die beste Zeit für den thermischen Wind ist Juni bis August und im Winter ist es der starke Südwind.

Parken und Übernachten

Du kannst zum einen direkt hinter der Kitestation parken oder oben auf den Felsen. Bei der Kitestation siehst du deinen Camper nicht, aber dort sollte es kein Problem sein. Oben auf den Felsen hast du deinen Camper im Blick. Hier solltest du ihn, besonders im Sommer, nicht unbedingt aus den Augen lassen.

Du kannst bei beiden Plätzen auch über Nacht stehen. Bei der Kitestation fragst du am besten nach, ob es ok ist und bei dem anderen Platz solltest du dich sehr unauffällig verhalten. Besonders das etwas ausführlichere Campingverboten Schild ist doch sehr abschreckend, aber bei Nachfrage bei der Kitestation hieß es, dass es eigentlich nicht kontrolliert wird und wir einfach sagen sollen, dass wir zur Kitestation gehören.
Wir haben im Juli auf dem Parkplatz am Wasser für eine Nacht gestanden und hatten keine Probleme.

Die Umgebung

Der Kitespot ist eher einheimisch, allerdings bringt die Hotelanlage im Hintergrund, besonders im Sommer, einige Leute, was ihn dann doch etwas touristisch macht.

Ansonsten ist der Spot für jeden geeignet, der gerne am Wasser ist. Neben dem Kitesurfen werden auch andere Sportarten geboten und die Landschaft ist wunderschön. Egal ob Familien, Singles oder Alleinreisende, jeder kommt auf seine Kosten.

In der Hotelanlage gibt es auch Restaurants und Bars, allerdings sind diese wohl nur den Gästen des Hotels vorbehalten. Aber bei Interesse einfach vor Ort nachfragen. In Romanos und drum rum gibt es auch ein paar Tavernen die zum Zamsitzen einladen.

Kein Wind

Wenn du dir den Vormittag vertreiben möchtest, oder der Wind auf sich warten lässt, dann kannst du an diesem Spot ideal SUPen, Schnorcheln z.B. bei den Felsen, den Strand genießen oder Golfen direkt hinter dem Strand.

Außerdem ist diese Region super zum Wandern oder Mountainbiken. Hierfür musst du aber entweder etwas weiter südlich oder etwas ins Innland fahren. Beim Hotel oder auch der Kitestation werden entsprechende Touren vermittelt.

Du kannst die Gegend natürlich auch auf eigene Faust erkunden, es lohnt sich. Sie ist sehr geschichtsträchtig und in der Umgebung gibt es viel zu entdecken und um in die Geschichte einzutauchen.

Mein Tipp

Wenn du dich auf der Peloponnes befindest, solltest du diesem schönen Spot einen Besuch abstatten. Die ganze Küste von hier bis nach Pylos ist einfach sehr schön und auch ohne Wind einfach einen Besuch wert. Außerdem ist sie im Sommer sehr windsicher und noch nicht so überlaufen.

Sie bietet sich auch an, um sie direkt mit einem Appartement und einem Mietauto zu besuchen und hier eine längere Zeit zu verbringen. Wir konnten uns auch nur schwer wieder losreißen.

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Mein Name ist Sabrina und ich bin leidenschaftliche Kiterin. Ich berichte über coole Kitespots, lustige Erfahrungen und gebe Tipps rund ums Thema Kitesurfen, Kitefoilen und das Leben im Camper.

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4 Responses

  1. Hallo,
    heute bin ich mit meiner Familie zu den Navarino Dunes Kitespot gefahren.
    Da ich Anfänger bin wollte ich vor Ort Material und evtl. eine Session buchen.
    Vor Ort hat die Schule leider kein Kite Equipment mehr vorrätig.
    Das Hotel möchte anscheinend keine “gefährliche” Sportarten. Die Schule musste dieses anscheinend akzeptieren. Kanu und Paddelbord ist noch möglich.
    Auf der Seite von Surfsalad ist dies nicht vermerkt. Die Verleihstation ist mittlerweile richtig in die Nobelherberge integriert. Auf euren Bildern kann man hinter der Kitestation die Baustelle von Nebengebäuden sehen.
    Diese Station existiert nicht mehr.
    Die Paddel-Station ist jetzt weiter nördlich direkt vor dem Hauptkomplex.
    Von wann ist euer Beitrag bei diesem Spot? Bzw. von wann sind eure Kite Reiseführer? Würde mir gerne einen zulegen.
    Gruß aus Greece
    Mathias

    1. Hallo Mathias,
      vielen Dank für dein Feedback.

      Wir dachten uns damals schon was hier wohl in Zukunft entstehen wird und wie sich das auf die Kitesurf Situation auswirken wird.
      Wir haben dort 2019 recherchiert und das Buch wurde 2020 veröffentlicht. Ich werde das mal in unserer Kitesurfen in Griechenland Facebook Gruppe posten, dass auch die anderen es wissen.
      Hast ein aktuelles Foto von dem Spot?

      Viele Grüße
      Hannes

  2. Hallo Sabrina,
    ich war 2020 in Navarino beim Kiten. Ich selbst bin noch Anfänger und habe mich trotzdem mit erfahrenen Kitern an diesen Spot gewagt. Wir waren Mitte August dort und die Brandung war beeindruckend. bei ca. 15-20 Knoten Wellen von gut 1,5 Meter. Etwa 100 Meter draußen eine vorgelagerte Sandbank (evtl. neu entstanden) hier brechen die wellen ein erstes Mal, wenn man da sein Brett verliert ist es verschwunden, weil man es zwischen den Wellenkämmen einfach nicht mehr sieht. Ich hatte glück das ein lokaler Foiler es auf höhe der Felsen zufällig gefunden hat. Diese Felsen sollten nicht unterschätzt werden. Es gibt zwar einen “Notausstieg” hinter der ersten Felsengruppe dieser ist aber sehr gefährlich, das Riff ragt weit ins Meer und ist Messerscharf, dazwischen gibt es gefährliche Strömungen. Hat man das Riff aber im Notfall überwunden kann man aussteigen. Ich finde der Spot ist auch für Anfänger beherrschbar. Man sollte nur sehr gut Schwimmen können (genug Kraftreserven, widrige Bedingungen) und Upwind Bodydrag ist obligat. Und einer der vom Land aus die Augen offen hält.
    Ich hoffe dieser Post hilft dir und eventuell anderen jungen Kitern.
    Mit besten Grüßen
    Miro

    1. Hallo Miro,

      eine zweite Meinung über den Kitespot hilft natürlich sehr um besser einschätzen zu können was passieren kann.
      Vielen Dank für das teilen deiner Eindrücke.

      Liebe Grüße
      Sabrina

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