Im Sommer 2023 haben wir fünf Monate für unseren Kitereiseführer für Spanien recherchiert und dabei konnten wir die LiFePO4 Batterie von Powerqueen intensiv testen. Im Folgenden findest du unsere Erfahrungen, Empfehlungen und worauf du achten solltest, um auch unterwegs immer genügend Strom zu haben.
Durch unsere Kitereiseführer sind wir oft monatelang mit unserem Camper unterwegs und erkunden die besten Kitespots der jeweiligen Region. Da es nicht immer Stell- oder Campingplätze mit Strom in der Nähe gibt, müssen wir uns selbst relativ einfach mit Strom versorgen können. Wichtig ist es auch, dass wir einige Tage ohne Sonne überbrücken können, da wir unterwegs arbeiten. Aber auch ein Kühlschrank will seinen Strom und im Dunkeln wollen wir ebenfalls nicht sitzen. Deshalb ist neben der Solaranlage ein guter Stromspeicher sehr wichtig.
HINWEIS: Ab sofort ist auch unser Erfahrungsbericht über unserer Reise mit der LiFePO4 Batterie online im Blog zu finden.
In den letzten Jahren hatten wir immer eine Gel-Batterie dabei. Seit 2023 sind wir auf die LiFePO4-Batterie mit 200 Ah von Powerqueen umgestiegen. Wir haben im Vorfeld intensiv recherchiert. Gerne kannst du auch unserem Beitrag „LiFePO4 Lithium Batterie Test, die beste Option für Camper“ lesen, dort sind wir bereits auf unsere Wahl der passenden Batterie, die Unterschiede der Batteriearten und auf die Zusammenarbeit mit Powerqueen eingegangen.
Die LiFePO4-Batterie, ein kurzer Überblick
Aufgrund ihrer guten Eigenschaften werden Lithium-Batterien heutzutage in vielen Alltagsgegenständen, Elektrogeräten und E-Autos verbaut. Die LiFePO4-Batterien sind eine Art Lithium-Eisenphosphat-Batterien, die sich in ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden und somit unterschiedliche Eigenschaften haben.
Der Name LiFePO4 setzt sich aus den chemischen Elementen Lithium (Li), Eisen (Fe), Phosphor (P) und Sauerstoff (O) zusammen. Die vier steht für die 4 Sauerstoffatome, die jedes Eisenatom in der Batterie umgeben. Dies führt zu einer stabilen Struktur und ist das typische Merkmal der LiFePO4-Batterie.
Vorteile einer LiFePO4 Batterie zu einer Lithium Batterie
So bietet die LiFePO4-Batterie eine höhere Sicherheit und sie ist durch ihre bessere thermische Stabilität weniger anfällig für Überhitzung und Kurzschlüsse. Zusätzlich hat sie eine längere Lebensdauer, ist umweltfreundlicher und recycelbar. Außerdem hält sie besser extreme Umgebungstemperaturen aus, was ideal für heiße Länder ist.
LiFePO4 Batterien unter 0 Grad oder bei hohen Temperaturen laden
Die optimale Temperatur zum Laden und Entladen liegt zwischen 0 °C und ca. 45 °C. Wir hatten eine maximale Temperatur im Camper von 43 °C. Wenn du die Batterie lagerst, dann hält sie auch Temperaturen zwischen -20 °C bis 60 °C aus. Du solltest es aber mit extremen Temperaturen nicht übertreiben.
Die meisten LiFePO4 Batterien haben ein integriertes BMS (Battery Management System), das den Ladevorgang selber überwacht. Somit kann es sein, wenn du die Batterie bei niedriger Temperatur benutzt, dass das BMS das Laden verlangsamt. Wenn du daher eher in kälteren Gebieten unterwegs bist, dann gibt es auch LiFePO4-Batterien von Powerqueen mit einer integrierten Heizfunktion, die vom BMS geregelt wird und du auch bei niedrigen Temperaturen die vollen Vorteile der LiFePO4-Batterie nutzen kannst.
Nachteile einer LiFePO4 Batterie zu einer Lithium Batterie
Dem gegenüber steht, dass die LiFePO4-Batterie längere Ladezeiten als eine Lithium-Batterie hat. Außerdem kann sie weniger Energie pro Gewichtseinheit speichern und ist somit etwas schwerer und größer als eine Lithium-Batterie. Dafür ist sie aber immer noch viel leichter als andere Batteriearten wie Gel oder Blei und hat eine höhere Energiedichte. In der Anschaffung ist sie teurer als andere Batterietypen, aber die Anschaffung lohnt sich wegen der längeren Lebensdauer und ihrer vielen positiven Eigenschaften, gerade für den Einbau in einen Camper oder Wohnmobil.
Unsere Erfahrungen mit der LiFePO4-Batterie, Langzeittest
Von Mai bis September waren wir mit unserem Camper in Spanien unterwegs und sind ca. 10000 km gefahren. Dabei hatten wir fast alle Wetterbedingungen von regnerisch über neblig bis sonnig und extrem heiß. Nur unter null Grad war nicht dabei, worauf unser Camper aber allgemein nicht ausgelegt ist. Aber wir hatten mehrere Tage bewölkten Himmel, einige Regentage, Küstennebel und extreme Sonne.
Da wir bereits ein Solarsystem mit Gel-Batterie in unserem Wohnmobil verbaut hatten, haben wir quasi erst mal nur die Batterie getauscht. Erst nach und nach haben wir das System immer mehr angepasst und der LiFePO4-Batterie so die Möglichkeit gegeben, ihre ganze Stärke zu entfalten. Deshalb gab es am Anfang Tage, an denen die Batterie an ihre Grenzen gestoßen ist und wir keinen Strom hatten. Dies hing aber einfach damit zusammen, dass wir zu wenig geladen haben für das, was wir im Endeffekt verbraucht haben.
Unsere LiFePO4-Batterie hat ca. 2500Wh und ja, mit dem guten Wirkungsgrad können wir auch knapp auf die ganzen 2500Wh zugreifen. Nicht wie bei einer Gel- oder Blei-Batterie, wo man um die Batterie zu schonen und nicht zu schädigen, nur mit der Hälfte rechnen kann. Mit dem integrierten BMS (Battery Management System) müssen wir uns nicht mehr darum kümmern, ob wir die Batterie zu stark entleeren, da es vorher abriegeln würde.
Wir haben uns ausgerechnet, dass wir mit allen Elektrogeräten ca. 500Wh pro Tag verbrauchen. Am Anfang unserer Reise waren wir zu leichtsinnig mit der Ladung der Batterie. Dann ist es klar, dass die Batterie nach fünf Tagen sagt, sorry, aber ich hab keinen Saft mehr, wenn man nur 100Wh bis 150Wh am Tag ladet. Sie ließ sich aber dann problemlos wieder aufladen, den nötigen ersten Boost gab teilweise einfach unsere EcoFlow Powerbank und unser faltbares Solarmodul mit 220 Watt, das wir manchmal extra mit angeschlossen haben. Unsere alte Gel-Batterie hätte dann schon längst den Dienst eingestellt und fast keine Energie mehr gespeichert.
Damit wir die Batterie besser überwachen können, haben wir uns den passenden Laderegler mit einer Überwachungsapp von Powerqueen zugelegt. Der neue Laderegler lässt sich ganz leicht auf LiFePO4-Batterien umstellen und die App ist mit Bluetooth auch sehr praktisch.
Im ersten Moment dachten wir auch, dass man die prozentuale Entladung der Batterie ablesen kann, aber dies funktioniert nur mit einem extra Batteriewächter, den es von Powerqueen noch nicht gibt. Es wird aber hoffentlich bald in einem Update hinzugefügt. Hier kann die angefügte Tabelle, die die Spannung der Batterie prozentual darstellt, hilfreich sein. Wichtig für uns wäre der Batteriewächter auch, dass man sieht ,was allgemein bei der LiFePO4-Batterie an Strom verbraucht wird, um so eine bessere Kontrolle zu haben.
Wir hatten bis jetzt ca. 160 Watt bei zwei Solarpanels (eine ist schon etwas älter) am Dach plus dem 220 Watt faltbaren Solarmodul (Unsere Erfahrungen mit dem faltbaren Solarmodul gibt es in einem eigenen Beitrag). Letzteres hat aber meist die Powerbank geladen, sodass die Batterie dabei zu kurz kam. Deshalb wollen wir jetzt unser Solar aufrüsten auf ca. 400 Watt, damit die LiFePO4-Batterie auch an bewölkten Tagen ihren nötigen Saft bekommt. Zusätzlich müssen wir noch die Aufladung während der Fahrt mit der Lichtmaschine optimieren, was nützlich ist, wenn man viel dem Wind folgt. Wenn wir mit unserem Camper am Landstrom hängen, dann können wir die LiFePO4-Batterie mit einem speziellen LiFePO4 Ladegerät von Powerqueen laden, was sehr gut funktioniert.
Insgesamt ist unser Fazit sehr positiv. Auch wenn wir anfängliche Schwierigkeiten hatten, besonders mit dem herausfinden des Ladezustandes, sind wir sehr zufrieden mit der LiFePO4-Batterie. Sie funktioniert immer noch top, obwohl wir sie doch einige Male entleert haben. Das eingebaute BMS passt gut darauf auf, dass sie nicht kaputtgeht. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut und wir können sie absolut empfehlen, besonders für den Einbau in einen Camper oder Wohnmobil.
Wichtig zu wissen ist, wie viel Verbraucher vorhanden sind und wie lange man unabhängig an einem Ort stehen möchte und kann. Dann ist es wichtig zu wissen, wie viele Sonnenstunden ich pro Tag laden und wie viel Watt ich damit erzeugen kann. Danach richtet sich die Größe der LiFePO4-Batterie und die des Solarmoduls. Hier bleibt es einem selbst überlassen, ob es ein fest installiertes oder ein faltbares Modul ist.
Umrüstung auf eine LiFePO4 Batterie im Camper oder Wohnmobil: Was muss ich beachten?
Bei unseren Reisen treffen wir immer wieder auf andere Camper reisende, die entweder kurz oder auch Langzeit unterwegs sind. Dabei geht es oft um das Thema Autarkie unterwegs und wie wir das gelöst haben. Dabei sind ein paar Fragen aufgekommen, die ich gerne noch beantworten möchte.
Das Wichtigste ist aber, wenn du deinen Strom fürs Wohnmobil gerne selbst produzieren möchtest um überall autark zu sein, dann solltest du dich mit der Elektronik auskennen. Ansonsten ist es sinnvoll, einen Fachmann zu beauftragen, damit es nicht zu einem Kabelbrand oder Kurzschluss kommt.
Am Einfachsten ist es, wenn du von Grund auf startest und noch nichts verbaut ist. So kannst du dein Stromnetz gut geplant aufbauen. Wenn du einen fertigen Camper hast, dann kann die Integration in den vorhanden Stromkreislauf schwieriger sein. So ist es bei uns.
Wie viel Strom brauche ich am Tag im Camper oder Wohnmobil?
Als erstes stellt sich die Frage, wie viel Watt brauche ich am Tag, wie lange kann ich autark stehen? Aber egal wie groß die jeweiligen Komponenten sein sollen, wir würden jetzt immer eine LiFePO4-Batterie empfehlen, weil sie einfach die besten Eigenschaften in Bezug auf ein Wohnmobil hat. Diese haben wir in unserem anderen Beitrag und weiter oben bereits aufgeführt. Deshalb gehen wir hier nur genauer auf den Einbau für die LiFePO4-Batterie ein.
Unser BEISPIEL als Vergleich
Wir benötigen im Schnitt ca. 500Wh am Tag, die sich wie folgt zusammensetzen:
- 100Wh für unsere Kühlbox ohne Gefrierfach
- 100Wh für Licht
- 100Wh für Iphone, Drohne, Kamera usw.
- 200Wh für Laptop
Das ist nur eine ungefähre Angabe, manchmal haben wir natürlich auch 900Wh Verbrauch und an manchen Tagen nur 300Wh. Wir haben zusätzlich immer noch eine Powerstation als Absicherung dabei, die uns schon oft eine große Hilfe war. Die können wir immer wieder mal bei einer normalen Steckdose oder mit unserem faltbaren Solar aufladen. (Unsere Erfahrungen mit der Powerstation gibt es in einem extra Beitrag) Mit diesem Set up können wir somit 4-5 Tage autark stehen, auch wenn keine Sonne die Solarmodule erreichen würde.
Wie viel Watt an Solarpanel sollte ich einrechnen?
Da wir meistens im Süden unterwegs sind, bekommen wir durchschnittlich bei einer 100W Solaranlage, die am Dach vom Camper bzw. Wohnmobil montiert ist, 350-450Wh am Tag raus. Anhand unserer Solarleistung mit insgesamt 380Wh, wobei wir das faltbare Solarmodul individuell einsetzen, kommen wir nach unseren Aufzeichnungen auf ca. 1300Wh am Tag.
Dies funktioniert aber bei optimalen Bedienungen, wenn faltbare Solarmodul auch mit aufgestellt ist. Ohne dem bekommen wir meistens nur ca. 500Wh raus, deshalb werden wir unser Solar am Dach auch nochmal aufstocken.
Aktuelles Set up:
100W Solarpanel am Dach
60W Solarpanel am Dach
220 faltbares Solarmodul
Bei den Solaranlagen kommt es darauf an, wie viel Gewicht und Platz du zur Verfügung hast.
Es gibt Solarplatten die ca. 3 cm hoch sind, es gibt Solarmatten und es gibt mobile faltbare Solarmodule, jede hat ihre Vor- und Nachteile. Hier kommt es darauf an, was dein Dach aushält, worauf du es befestigst und ob du auch unterm Fahren laden möchtest oder gerne im Schatten stehst. Manchmal kann auch die Mischung von Vorteil sein. Ein Modul auf dem Dach und ein faltbares Modul dabei ist auch eine gute Lösung, wie wir festgestellt haben.
Welches Solarmodul ist für dich am besten bei einer LiFePO4-Batterie?
An sich musst du an deinem Solarmodul nichts ändern, nur wir hatten für unsere neue LiFePO4-Batterie mit viel Speicher einfach zu wenig Solarkapazität am Dach. Somit hatten wir am Anfang Probleme, die Batterie überhaupt vollzukriegen. Grundsätzlich haben sich bei den festen Modulen die Monokristallinen Solarmodule durchgesetzt, da die den besten Wirkungsgrad haben. Soll heißen, die beste Leistung auf die Fläche bringen.
Wir haben auf unserem Wohnmobil zwei Solarmodule auf den Dachboxen befestigt. Je nachdem wie wir parken, können wir unsere Dachboxen öffnen und die Solarmodule zur Sonne ausrichten. Wenn es zu heiß ist, dann parken wir im Schatten und stellen das faltbares Solarmodul nebenan in die Sonne.
Wie findest du den passenden Laderegler für die LiFePO4-Batterie?
Es wird zwar meistens geschrieben, dass kein Wechsel des Ladereglers erforderlich ist, wenn du von einer Blei/Gel Batterie auf eine LiFePO4-Batterie wechselst. Aber nach genauerer Recherche haben wir entdeckt, dass doch eine Justierung der Einstellungen vorzunehmen ist. Wir haben uns schlussendlich für einen MPPT Laderegler von Powerqueen entschieden, da du hier einfach in den Einstellungen die LiFePO4-Batterie auswählen kannst. Und du siehst mit einer App genau, was hineinkommt und wie viel in der Vergangenheit eingespeist wurde.
Das richtige Ladegerät für deine LiFePO4 Lithium Batterie
Auch das richtige LiFePO4 Batterieladegerät für Landstrom sollte verwendet werden, damit deine Batterie optimal geladen und gut behandelt wird. Das Ladegerät soll in der Lage sein den Ladeprozess an die speziellen Anforderungen einer LiFePO4 Batterie anzupassen. Deshalb haben wir auch hier nicht lange gezögert und von Powerqueen das spezielle Ladegerät für LiFePO4-Batterien mit bestellt. Das haben wir meistens bei Campingplätzen unkompliziert mit angehängt.
LiFePO4 Lithium Batterien mit Lichtmaschine laden
Neben dem Landstrom und der Solaranlage kannst du natürlich deine Batterie auch unterm Fahren mit der Lichtmaschine laden. Besonders wenn du viel fährst, ist das Laden mit der Lichtmaschine eine gute Alternative, die du in deinem Einbau beachten solltest. Ob du hier ein Trennrelais oder einen Ladebooster einbaust, kommt zum einen darauf an, wie alt das Fahrzeug ist und wie viel du ausgeben möchtest. Auf jeden Fall gibt es schon speziell welche für LiFePO4 Lithium Batterien. Wir haben noch keines von beiden eingebaut und haben es definitiv bereut. In gewissen Situationen ist ein Laden über die Lichtmaschine auf jeden Fall sinnvoll. Sobald wir die Lichtmaschine mit der LiFePO4 Batterie verbunden haben, gibt es hier auf jeden Fall noch ein Update.
Die Wahl des richtigen Wechselrichter bei einer LiFePO4 Batterie
Bei einem Wechselrichter muss eigentlich nichts geändert werden. Aber bei einer neuen LiFePO4-Batterie werden meistens auch neue Verbraucher dazu kommen und so kommt der Wechselrichter nicht mehr hinterher. Im Grunde sollte die Wattanzahl aller Verbraucher nicht größer als deine minimale Leistung deines Wechselrichter sein.
Zum Beispiel kann ein Laptop ca. 70 bis 80 Watt, aber ein Wasserkocher 600 bis 3000 Watt brauchen. Eine Klimaanlage braucht ca. 5000 Watt, was aber oft den Rahmen sprengt und du lieber auf einen Ventilator umsteigen solltest. Unser Wechselrichter ist für 700 Watt und kann kurzfristig auch mit 1400 Watt laufen, was ein guter Durchschnitt ist. Er hat aber keine reine Sinuskurve. Hierfür haben wir unsere Eco Flow Powerbank.
Die wichtigsten Komponenten im Überblick beim Einbau einer LiFePO4 Batterie
- genügend Solar für die Aufladung
- Solar Laderegler umprogrammieren bzw. auf Lithium/LiFePO4 einstellen
- Batteriewächter für den Stromausgang und Füllstand
- Ladebooster für die Lichtmaschine
- Ladegerät für Landstrom umstellen auf Lithium/LiFePO4 oder erneuern
- Wechselrichter mit genügend Leistung
Jetzt kannst du dir dein individuelles Solarsystem zusammenstellen. Vom Solarmodul auf dem Dach, über den passenden Laderegler und Batteriewächter bis zur LiFePO4-Batterie und zum idealen Wechselrichter. Solltest du noch Fragen haben, dann kannst du uns gerne schreiben an: hannes@einfachkiten.de.
Ansonsten können wir die LiFePO4-Batterie von Powerqueen mit gutem Gewissen empfehlen. Sie bietet ein gutes Preisleistungsverhältnis, hat unterschiedliche Größen und so wird jeder fündig, der seinen Camper autark machen möchte. Da unser Test so gut ausgefallen ist, werden wir auch in Zukunft mit Powerqueen zusammenarbeiten.