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Gesunder Sonnenschutz mit Suntribe, Schütze deine Haut und die Meere auf natürliche Weise vor der Sonne

Suntribe: Gesunder Sonnenschutz beim Kitesurfen

Schütze deine Haut und die Meere auf natürliche Weise vor der Sonne

Als Kitesurfer ist man neben dem Wind und Wasser weiteren Extremen ausgesetzt. Besonders die Sonne kann uns Kitesurfer eine Kitesession verderben. Meistens merkt man es erst am Abend oder am nächsten Morgen, dass der Sonnenschutz nicht ausreichend war. Deshalb ist für uns Kiter wichtig, sich neben dem passenden Material und Wind auch über einen ausreichenden Sonnenschutz Gedanken zu machen. 

Noch bevor es mit dem Kitesurfen überhaupt los geht dreht sich alles um den passenden Wind für den Kurs oder die Kitesession und den idealen Spot zum Anfangen, weiter üben oder Kitesurfen. Aber ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist der Schutz vor der Sonne, weil besonders auf dem Wasser und im Schnee sind wir dieser stark ausgesetzt. 

Viele denken erst wirklich daran, wenn sie in südlicheren Kiterevieren oder besonders im Sommer auf dem Wasser unterwegs sind und einen Sonnenbrand vermeiden wollen. Aber der Gedanke an den Sonnenschutz sollte schon viel früher beginnen und du solltest dir bereits jetzt kurz Zeit nehmen, um die wichtigsten Fakten zu kennen. 

Beim Sonnenschutz geht es nicht nur darum, dass du dir keinen Sonnenbrand holst oder nicht zu lange in der Sonne bist. Du solltest auch die Fakten zu Inhaltsstoffen und die Gefahr für die Natur kennen. Es gibt viele unzählige Sonnencremes, die dir absoluten Schutz versprechen und teilweise werden sie dies auch tun. Aber du solltest bei deinem Kauf neben der Umwelt auch auf deine Hautverträglichkeit achten. 

Richtiger Sonnenschutz beim Kitesurfen

Um sich gut vor der Sonne zu schützen, ist nicht die Sonnencreme das Wichtigste. Es gibt mehrere Verhaltensweisen, die du bereits vor dem eincremen kennen und beachten solltest. Besonders wenn du auf dem Wasser oder im Schnee unterwegs bist, welches zusätzlich reflektiert und die Wirkung verstärkt. Auch ein bewölkter Tag schützt nicht vor der UV-Strahlung. Je nach Winkel der Strahlung und den Wolken können die UV-Strahlen sogar stärker sein, als an sonnigen Tagen.

Deshalb solltest du deine Kitesession danach ausrichten, oder dich noch gründlicher schützen.

Allgemeiner Schutz

  • halte dich vorwiegend im Schatten auf, besonders zwischen 11 und 15 Uhr
  • bleibe nie zu lange in der direkten Sonne
  • trage dunkle, engmaschige Kleidung
  • im besten Fall zertifizierte UV-Schutz-Kleidung (Lycra, Neo)
  • trage eine polarisierende Sonnen-/Kitebrille (min. UV-400-Kennzeichnung)
  • trage eine Kopfbedeckung (Helm, Capi, Mütze)
  • meide die Sonnenbank (kein besserer Schutz)

Sonnencreme Nutzung

  • nutze mindestens einen LSF von 20 am besten 30
  • trage die Sonnencreme nicht zu dünn auf (ca. 6 Teelöffel für einen Erwachsenen)
  • der Schutz wirkt erst nach ca. 30 Minuten
  • trage sie nach dem Wasser erneut auf (auch wasserfeste Cremes)
  • auch Schwitzen beeinträchtigt den Schutz

Bei den Sonnencremes gibt es unterschiedliche Arten. Hier kommt es darauf an, was für ein Hauttyp du bist und ob du auf die Sonne reagierst. So solltest du bei trockener Haut Cremes verwenden, da sie fettiger sind. Lotionen sind flüssiger, da sie einen höheren Wasseranteil haben und lassen sich so leichter auftragen. Gel ist gut geeignet bei Sonnenallergie, da es ohne Fette und Emulgatoren auskommt. 

Der Lichtschutzfaktor (LSF) sollte nicht unter 20 sein, egal welcher Hauttyp du bist. Er besagt, dass sich die Zeit, in der du in der Sonne sein kannst, um 20mal erhöht. Die Zeit hängt von deinem Hauttyp ab. Es gibt insgesamt 6 Hauttypen. So kann der Hauttyp 2 ca. 20 Minuten in die Sonne, was bei LSF 20 eine Zeit von 400 Minuten ergibt. Aber die meisten tragen die Sonnencreme zu dünn auf, weshalb du mit einem Wert von 60% rechnen solltest. Was dann in unserem Beispiel 240 Minuten sind. 

Wenn du eine Sonnencreme kaufst, dann solltest du auch darauf achten, dass das Wort „Breitbandspektrum“ auf der Packung enthalten ist. So bist du neben dem LSF, der dich vor UVB-Strahlen schützt auch gut vor den UVA-Strahlen geschützt. 

TIPP: Besonders das Gesicht und am meisten die Nase, sind viel der Sonne ausgesetzt. Sei es auf dem Wasser beim Kiten oder im Alltag. Deshalb empfiehlt sich ein Zinkstift für deine Kitesession, der dein Gesicht schützt. Er ist oft in unterschiedlichen Farben erhältlich, je nach Gefallen.

Das Wichtigste ist, dass du einen Sonnenbrand am besten vermeidest, weil sonst dein Hautkrebsrisiko steigt. Dies beginnt schon bei einer leichten Rötung. Zusätzlich beugst du auf diese Weise einem Sonnenstich vor, der dich bei Unachtsamkeit ebenfalls treffen kann. Deshalb sollte dein erster Gedanke, egal in welchen Breitengraden vorwiegend dem Sonnenschutz gelten. 

HINWEIS: Neben dem Schutz bei unserer Lieblingssportart, solltest du auch im Alltag an einen ausreichenden Sonnenschutz denken. Meide besonders die Mittagssonne, setze dich nie länger, als deinem Hauttyp entsprechend, der Sonne aus und sei das ganze Jahr über wachsam. Auch wenn du dich den ganzen Tag im Schatten aufhältst, bekommst du immer noch 50% der UV-Strahlen ab. Bedenke, dass auch gebräunte Haut nicht wirklich besser geschützt ist und dass du Sonnencreme nicht zu dünn aufträgst.

Am besten checkst du den UV-Index an deinem Aufenthaltsort. Bei einem Index von 1-3 ist kein zusätzlicher Schutz nötig, von 4-7 brauchst du einen guten Schutz und ab 8 solltest du die Sonne am besten ganz meiden. Es gibt auch mehrere Apps, die dir den UV-Index anzeigen. 

Mikroplastik und Chemie

Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, dass du der Umwelt, aber auch dir, schaden kannst, wenn du Sonnencreme benutzt und mit ihr ins Wasser gehst? Auch wenn es bei den Herstellern immer häufiger berücksichtigt und von den Verbrauchern oft gefordert wird, solltest du dir vor dem Kauf eines Sonnenschutzes einige Gedanken zum Produkt, den Inhaltsstoffen und der Schädlichkeit für die Meere und deine Haut machen. Auf diese Weise kannst du dir sicher sein, dass du und die Natur gut geschützt sind.  

Deshalb ist es wichtig, dass du vor allem darauf achtest, dass deine Sonnencreme keine chemischen oder mineralischen UV-Filter enthält. Am besten ist sie Konform mit dem Hawaii Riffgesetz (Ohne die UV-Filter Octinoxat und Oxybenzon). Chemische Filter dringen in die Haut ein und wurden auch im Blut nachgewiesen und können Hormonstörungen hervorrufen. Der mineralische Titandioxid Filter, kann die Lunge schädigen, was besonders bei Sprays ein Problem ist und er kann in den Organismus gelangen. Zusätzlich sollte kein Mikroplastik enthalten sein. 

Am besten beinhaltet deine Sonnencreme einen Zinkoxid-Filter. Dies ist momentan der sicherste UV-Filter, der die Korallenriffe und Meeresbewohner schützt und gleichzeitig auch uns nicht schadet. 

Suntribe* – der natürliche Sonnenschutz

Auf unseren Recherchereisen sind wir viel draußen unterwegs und nicht nur auf dem Wasser der Sonne ausgesetzt. Zusätzlich haben wir nun einen kleinen Mann dabei, der einen noch mal mehr über den richtigen Schutz nachdenken lässt. Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter auf dem Markt für natürlichen Sonnenschutz. Wir konnten auf unserem Roadtrip durch Kroatien und Portugal intensiv die Marke Suntribe* testen und möchten sie dir nun genauer vorstellen. 

HINWEIS: Besonders Kinder unter einem Jahr sollen nicht direkter Sonne ausgesetzt werden. Die Meinungen gehen hier auseinander, ob man so junge Kinder mit Sonnencreme einschmieren soll. Aber sie bekommen auch im Schatten UVA und UVB Strahlen ab und deshalb schütze ich unseren Sohn zusätzlich mit UV-Kleidung und einer Sonnencreme, wenn wir am Strand oder länger draußen sind. Hier hat uns die Bio-Kindersonnencreme von Suntribe* auf natürliche Weise gut geschützt. Sie ist ab 6 Monaten geeignet.

Suntribe* ist vor mehr als drei Jahren von Karl, Hampus und Julia gegründet worden, weil sie die Sonnencremeindustrie revolutionieren wollten. Gerade in dieser Branche ist fast alles erlaubt, ohne Rücksicht auf Gesundheit und Natur. Deshalb haben sie es sich zur Mission gemacht unbedenkliche, natürliche Sonnencremes zu entwickeln, die 100% frei von synthetischen Chemikalien und unnötigen Inhaltsstoffen wie Parfüm und Konservierungsstoffen sind. Sie verwenden nur biologische Öle, Wachse, Buttern und natürliche Mineralien für ihre Produkte und testen sie in harten und praxisnahen Tests.

Zusätzlich produzieren sie in einer GMP & COSMOS Bio-zertifizierte Anlage im Herzen Europas. Aber auch sonst produzieren sie möglichst nachhaltig.

TIPP: Alle Produkte von Suntribe haben den LSF 30. Dies liegt daran, dass die LSF-Skala nicht linear verläuft und deshalb schützt der LSF 30 vor 97% der UVB-Strahlen und der LSF 50 vor 98%. Somit ist es kein großer Unterschied. Aber beim LSF 50 müsste ein anderer Filter verwendet werden und deshalb setzt Suntribe auf den LSF 30, weil es fast keinen Unterschied gibt und der UV-Filter natürlich bleibt. Mehr dazu findest du bei Suntribe.

Auf unserer Reise hatten wir die Bio-Sonnencreme, die Bio-Kindersonnencreme*, den Bio Sonnenstift mit Zink in Braun*, die Bio-Zinksonnencreme Gesicht & Sport in Rot*, die Bio-Aftersunbalsam Eukalyptus & Jojoba* und den Bio-Lippenbalsam mit Hanf* für Radikale Feuchtigkeit dabei. 

Besonders die Zinkcreme* und den Zinkstift* haben wir intensiv bei unseren Kitesessions genutzt und waren sehr zufrieden. Es gibt sie in den Farben Weiß, Rot, Blau und Braun. So kannst du selbst entscheiden, ob du lieber eine auffälligere oder dezente Farbe möchtest. 

Die Sonnencremes sind im ersten Moment etwas ungewohnt, weil sie nicht rein Weiß, die Konsistenz grober und der Geruch erdig ist. Aber es ist am Ende nicht weiter störend. Beim Auftragen hinterlassen sie einen leichten weißen Film, so siehst du, wo du schon warst. Auf der Haut fühlt es sich gut an und man hat das Gefühl sich und die Umwelt ideal zu schützen. Vom Geruch her, hat mir die Kindersonnencreme besser gefallen, ansonsten sind sie sich sehr ähnlich. 

Der Aftersunbalsam* ist etwas dicker zum Auftragen und man muss den Eukalyptus Geruch mögen. Aber sie kühlt und sie hilft der Haut sich zu regenerieren. Auch der Lippenbalsam ist angenehm auf den Lippen und sorgt für ein gutes Gefühl. 

Unsere Erfahrung

Im ersten Moment muss man sich an die andere Konsistenz und den Geruch etwas gewöhnen, aber dann sind sie nicht anders als bekannte Cremes und fühlen sich gut auf der Haut an. Auch unser kleiner Mann hat die Creme sehr gut vertragen.

Besonders der Zinkstift* ist leicht in der Handhabung und beide geben einem ein gutes Gefühl, sein Gesicht auf dem Wasser gut zu schützen. Ich hatte auch keinen Sonnenbrand auf der Nase, wie sonst ab und zu. Aber falls die Haut doch mal etwas röter war, dann hat der Aftersunbalsam* gute Abhilfe geschaffen. 

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